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Bleaching – Medizinische Zahnaufhellung MIT Konzept 

Der Traum vom strahlend weißen Lächeln ist ungebrochen hoch: Wir assoziieren damit Gesundheit, Vitalität, Jugendlichkeit und Attraktivität. Verfärbte, dunkle Zähne dagegen können belastend auf unsere mentale Gesundheit wirken. Eine Zahnaufhellung erfüllt somit nicht nur ästhetische Bedürfnisse, sondern beeinflusst unser Gesamterscheinungsbild und unser Selbstbewusstsein nachhaltig positiv.

Dank hochwertiger Materialien und der modernen Technologie der Lichtaktivierung lässt sich die natürliche Zahnfarbe schmerzfrei und schmelzschonend um mehrere Nuancen in nur einer Sitzung aufhellen. Erfahren Sie im Folgenden alles Wissenswerte über ein effektives und langlebiges Bleaching in der Zahnarztpraxis.  

  • Irrtum 1: Eine gesunde Ernährung ist ausreichender Schutz vor Vitamin-D3-Mangel.
    Prinzipiell empfiehlt sich, Vitamin-D3-reiche Lebensmittel (fette Fische, Eigelb, Leber Milchprodukte) in seine Ernährung zu integrieren. Jedoch wird Vitamin D3 vornehmlich nicht über die Nahrung resorbiert, sondern zum größten Teil durch die UV-B-Strahlung der Sonne in der Haut produziert. Selbst eine ideale Ernährung leistet fast keinen Beitrag zur Vitamin-D3-Versorgung. Dafür ist allein die Sonnenexposition entscheidend.
  • Irrtum 2: Der im Sommer produzierten Vitamin-D3-Speicher reicht über den Winter.
    In der 5-monatigen Winterzeit produziert der Körper kein Vitamin D3. In den Sommermonaten bei teils unzureichender Sonneneinstrahlung ist es häufig nicht möglich, das Defizit auszubalancieren bzw. einen ausreichenden Speicher für die Wintermonate aufzubauen. Für eine effektive Synthese von Vitamin D3 ist ein direkter, mindestens 15-minütiger Sonnenkontakt der nackten Haut in der Zeit zwischen 11-16 Uhr erforderlich. In Anbetracht moderner Lebensgewohnheiten verbringen wir den genannten Zeitraum jedoch meist in Innenräumen. Im Winter ist der Vitamin-D3-Spiegel bereits nach 8 Wochen stark gesunken, sodass fast 80 % aller Menschen im Winter eine Unterversorgung mit Vitamin D3 erleiden. Mindestens ab Herbst ist dafür eine tägliche Ergänzung mit Vitamin D3 nötig, um eine ausreichende Versorgung sicherzustellen.
  • Irrtum 3: 1.000 IE sind genug Vitamin D3.
    Die Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt zur Aufnahme von Vitamin D3 eine tägliche Dosis von 600 bis 800 IE. Verschiedene Studien konnten mittlerweile jedoch belegen, dass bei der Berechnung des Vitamin-D3-Bedarfs jahrelang erhebliche statistische Fehler begangen wurden und der tatsächliche Bedarf um den Faktor 10 zu niedrig angesetzt wurde. Im Winter verhindert man durch die empfohlene Gabe von 600 IE zwar einen Vitamin-D3-Mangel zu umgehen - allerdings bedingt dies den gleichzeitigen Verbrauch des körpereigenen Vitamin-D3-Speicherdepots. Auf Basis dieses Datenmaterials geht man mittlerweile davon aus, dass gesunde Menschen in der Erhaltungsphase insgesamt effektive 3000-5000 IE benötigen, um einen Vitamin-D3-Spiegel stabil zu halten. Bei einem starken Mangel ist eine zeitlich begrenzte Anfangstherapie mit sehr hohen Dosen Vitamin D3 um die 10.000 IE/Tag durchzuführen, um den Blutspiegel schnell auf Normalwerte anzuheben. Biologisch ist eine derartige Größenordnung sogar vorgesehen, denn der Körper bildet selbstständig in der Mittagssonne in Badebekleidung etwa 10.000-20.000 IE Vitamin D3.
  • Irrtum 4: Eine zweiwöchige Vitamin-D3-Einnahme mit 20.000 IE ist ausreichend.
    Eine gängige und viel verbreitete Variante der Vitamin-D3-Supplementation ist die Einnahme von hochdosierten Präparaten (20.000 IE) im Abstand von zwei Wochen in Tablettenform. Eine bessere Wirksamkeit lässt sich jedoch über eine tägliche Vitamin-D3-Einnahme, die eine konstante Bioverfügbarkeit der aktiven Hormonform im Blutplasma ermöglicht, erzielen. Insgesamt profitieren Menschen ab dem Alter von 70 Jahren am meisten von der täglichen Vitamin-D3-Einnahme, da im höheren Alter die Fähigkeit zur Vitamin-D3-Synthese und Resorption auf weniger als die Hälfte reduziert sein kann. Übrigens: Die Tablettenform ist zwar die häufigste und preislich günstigste Variante der Vitamin-D3-Einnahme. Tabletten enthalten allerdings viele Zusatzstoffe, weshalb sich für eine sichere Resorption des fettlösliche Vitamin D3 besser ein reines Ölpräparat empfiehlt.
  • Irrtum 5: Vitamin D3 wirkt bei allen Menschen gleich.
    Vitamin-D3-Rezeptoren, Transportmoleküle und die für die Umwandlung notwendigen Enzyme unterliegen großen genetischen Unterschieden, woraus eine sehr individuelle Vitamin-D3-Verstoffwechslung resultiert. Neben Genetik, Alter und Gewicht erschweren zudem bestehende Vorerkrankungen (Fettstoffwechsel- und chronische Darmerkrankungen, akute Infektionen) die Resorption von Vitamin D3, weshalb eine Dosierungsempfehlung immer in Abhängigkeit eines Bluttests und nach ärztlicher Risikoanalyse kalkuliert werden sollte.

Sie haben Fragen zur medizinischen Zahnaufhellung? 

In einem persönlichen Beratungsgespräch analysieren wir Ihre individuellen Möglichkeiten und Erwartungen. Für ein ganzheitlichen, ästhetisches und vor allem ZAHNgesundes Bleachingergebnis.

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